Um gesund und fit zu werden oder zu bleiben, muss sich sportlich betätigen. Je nach gewünschtem Effekt, zum Beispiel zur Abnahme, oder um Muskeln aufzubauen, eignen sich unterschiedliche Sportarten. Eine Mischung aus Ausdauertraining und Muskelaufbau eignet sich zum Beispiel am besten, um abzunehmen. Kraftsport um Muskeln aufzubauen und Yoga um eine optimale Körper-Geist Balance zu erreichen. Wer seine Trainingsergebnisse optimieren möchte, der muss vor allem auf die richtige Ernährung achten. Unterschieden muss auch die Nahrung vor und nach dem Training werden, denn der Körper benötigt unterschiedliche Nährstoffe, um beste Ergebnisse zu erzielen.
Optimale Nahrung vor dem Training
Das Training ist ein zehrender Prozess für den Körper. Während des Trainings zapft der Körper vor allem die Glycogenspeicher der Leber und der Muskeln an.. Um Fett in Energie umwandeln zu können, benötigt der Körper Sauerstoff, diese wird aus dem Kohlenhydratspeicher, also Glycogenspeicher bezogen. Sind die Speicher leer, ist Schlappheit die Folge. Um dies zu verhindern, ist es notwendig die Speicher vor dem Training aufzufüllen. Am besten dazu eigenen sich langkettige Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index, wie zum Beispiel Nudeln, Reis, Haferflocken oder ein Davina Oat Snack, der neben langkettigen Kohlenhydraten auch hochwertiges Eiweiß und Vitamine enthält und für einen langen Sättigungseffekt sorgt. Das Eiweiß, das auch im Snack enthalten ist, ist wichtig, um dem Körper Baustoffe zur Regeneration der Muskulatur während des Trainings zu geben. Zusätzlich zur Nahrung sind auch volle Wasserspeicher notwendig, die ca. 30 Minuten vor der Trainingseinheit aufgefüllt werden sollten.
Ideale Mahlzeiten nach dem Training
Der Körper profitiert noch lange nach dem Training vom Nachbrenneffekt, er befindet sich im sogennanten Aufbau Modus. Nach dem Training sollte der Körper nicht überfordert werden mit schweren Kohlenhydraten, sondern Energie in Form von Proteinen erhalten. Wer abnehmen möchte, sollte nach dem Training die Glycogenspeicher leer lassen und stattdessen auf Gemüse und mageres Fleisch setzen, so greift der Körper auf die Fettzellen zurück, da diese die einzige Energiequelle bilden. Ein Wokherd eignet sich hervorragend um gesundes, proteinreiches Essen zuzubereiten und dabei auch noch Spaß zu haben. Er heizt schnell auf, verbraucht wenig Fett und ist schnell zu reinigen. Perfekt, wenn das Training anstrengend genug war und die Lust auf aufwendige Gerichte gedämpft ist.
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